| Dienstag 29.Januar 2002 |
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Zum zehnten Mal gewann das Regionalligateam des USV Jena die Thüringer
Hallenmeistertrophäe bei den Frauen. Beim Ilmenauer Turnier gewannen die Jenaerinnen als
hoher Favorit all seine Vorrundenspiele. Im Finale reichte ein knapper 2:1 Sieg gegen die SG Vacha/Tiefenort für den 10.Titelgewinn. Die meisten Tore schoss und damit Toschützen-Königin wurde Adriane Gründig vom TSV 1880 Gera-Zwötzen mit neun erzielten Toren. Im kleinen Finale bezwang der TSV 1880 Gera-Zwötzen betreut von ihrer Trainerin Grit Michaelis den SV Blau-Weiß 79 Erfurt deutlich mit 6:2, wobei die TSV-Frauen mit ansehnlichem Kombinationsfußball aufwarteten. Bemerkenswert: Adriane Gründig schoss 5 der 6 Tore. Im Halbfinale hatten die Zwötznerinnen zuvor gegen die SG Vacha/Tiefenort mit einer schmerzlichen 1:3-Niederlage den Einzug ins Finale verpasst. Ohne die für dieses Spiel gesperrte Sabrina Schmutzler agierten die Zwötzener Frauen verkrampft und ohne Selbstvertrauen. Das zweite Halbfinalspiel gewann der spätere Titelträger gegen den SSV Blau-Weiß 79 Erfurt. Hier lieferten die Damen aus Erfurt dem hohen Favoriten USV Jena einen tollen Kampf, den sie dann mit 2:4 knapp verloren geben mussten. Nicht nur ein Trostpflaster für die verpasste Medaille war für die Erfurterinnen die Auszeichnung für Steffi Forster, die beste Torfrau des Endrundenturnieres wurde. Für die Frauen für des SC 03 Weimar kam mit drei Niederlagen aus drei Spielen das frühzeitige aus. Die Mannschaft von Trainer Ludwig Becker war als Außenseiter ins Rennen gegangen, mussten die Weimarerinnen schon im ersten Spiel gegen den USV Jena II erkennen, dass es in Ilmenau nicht viel zu holen gab. Der Thüringer Hallenmeister 2002 bei den Damen spielte mit:
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| Quellen: Jürgen Bruhn (Thüringer Landeszeitung) , Jens Lohse (Ostthüringer Zeitung ), Thüringer Allgemeine / zusmmengestellt: www.thueringenliga.de |