| Freitag 23.November 2001 |
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von Hartmut Gerlach 
Der Februar des kommenden Jahres ist für den Landesmeisterschaften der besten
Hallen-Nachwuchsmannschaften im Freistaat vorbehalten. Die sechs Turniere in den
Altersklassen A bis F finden an fünf Orten stand.
Den Auftakt vollziehen die ältesten Nachwuchskicker, die A-Junioren (Jahrgänge 1983/84). Je zwei Vertreter der drei Fußballbezirke sowie der FC Carl Zeiss Jena und der FC Rot-Weiß Erfurt bestreiten am 9. Februar in der Sporthalle Pößneck die Endrunde. Einen Tag später ist die Goldberghalle in Ohrdruf Austragungsort für die B-Junioren (Jg. 1985/86). Das Teilnehmerfeld wird wiederum aus den beiden Erstplatzierten der Fußballbezirke bestehen. Hinzu kommen die Vertretungen aus den beiden Fußball-Leistungszentren des Landes. In der Sporthalle Barchfeld steigt am 16. Februar das Finale der C-Junioren (Jg. 87/88). Ebenfalls in Südthüringen wird der D-Junioren-Champion (Jg. 89/90) gekürt. Das Turnier findet am 17. Februar in der Werratalhalle Hildburghausen statt. Am letzten Februarwochenende 2.002 haben die jüngsten Nachwuchstalente ihren großen Auftritt. Die Panndorfhalle Gera sieht am 23. 02. das Finale der E-Junioren (91/92). Einen Tag darauf wird erneut eine Endrunde in der Goldberghalle Ohrdruf angepfiffen. Diesmal sind es die F-Junioren (93 und jünger). Für die Landesmeisterschaft wurden die Hallenregeln durch den Jugendausschuss leicht modifiziert. So ist es künftig im Nachwuchs nicht mehr möglich, aus dem Anstoß heraus direkt ein Tor zu erzielen. Die Rückpassregel gilt nur für A- bis C-Junioren. In den jüngeren Jahrgängen kann der Torhüter den Ball nach einem Zuspiel durch einen Mitspieler mit der Hand aufnehmen bzw. berühren. |
| Pressesprecher des Thüringer Fußballverbandes (TFV) |