Freitag 12.April 2002 vorherige Meldung zurück zur Übersicht nächste Meldung

Thüringenliga

Die Vorschau auf den 23.Spieltag in der Thüringenliga
Die Spiele:
Nordhausen - Mühlhausen Schmalkalden - Suhl Meuselwitz - Erfurt-Nord
1.SV Gera - Sonneberg Rudolstadt - Schlotheim Carl Zeiss Jena II - Weimar
Glaswerk - A.Rudisleben Pößneck - RW Erfurt II

Bitte Eure Spielstände an den Ergebnisdienst
In eigener Sache (TL-Team): Im Interesse der gesamten Fangemeinde der TL, die auf die Spielstände in den anderen Stadion hofft, ruft og. Nummer an. Diese Hotline ist besetzt, um den Stadionsprechern die nötigen Informationen zu liefern, damit sie an Euch weitergegeben werden können.

FSV Wacker Nordhausen vs. FC Union Mühlhausen Samstag 15:00 Uhr

(Nordhausen/ TA) Schlusslicht empfängt Tabellenvorletzten
Selten zuvor stand der Nordhäuser Landesligist FSV Wacker 90 in der laufenden Meisterschaftssaison so dicht vor einem Heimerfolg wie am vergangenen Wochenende beim torlosen Unentschieden gegen den Tabellensechsten FSV Schmalkalden (TA berichtete). Einen solchen nun endlich einmal einzufahren, ist das erklärte Ziel des Teams von Trainer Jörg Weißhaupt für das Aufeinandertreffen im Albert-Kuntz-Sportpark mit dem Tabellenvorletzten FC Union Mühlhausen. Der Anstoß zu diesem "Kellerduell" erfolgt am Samstag um 15 Uhr.
Nach dem 1:1-Remis im Hinspiel werden die Gäste jedoch in dieser Partie selbst energisch um einen Sieg bemüht sein, würde dieser doch noch einige Mühlhäuser Hoffnungen auf den Klassenerhalt bewahren. Für den Gastgeber - das Schlusslicht der Tabelle - dürfte ein solcher sicherlich in dieser Hinsicht etwas zu spät kommen. Die Hoffnung stirbt aber bekanntlich zuletzt, und noch sind immerhin neun Partien in dieser Landesliga-Saison zu absolvieren. Im Wacker-Aufgebot stehen am Samstag wieder die zuletzt gesperrten Adam Kulbacki und Marcin Puc, während die schwer verletzten Carsten Wichmann (Schlüsselbeinbruch) und Steve Dornhofer (Waden- und Schienbeinbruch) definitiv ausfallen und über die Einsatzmöglichkeit des gegen Schmalkalden erneut verletzt ausgeschiedenen Liberos Jens Ludwig wohl erst kurz vor Spielbeginn entschieden werden dürfte. Bei einem negativen Befund würden dann sicherlich Marcin Puc oder der zuletzt eine Halbzeit lang auf dieser Position durchaus überzeugende Lars Pohl Ludwigs Platz in der Abwehr-Organisation einnehmen. Neben dem im Spiel gegen Schmalkalden die Zuschauer begeisternden Routinier Frank Ludwig werden am Samstagnachmittag auch wieder einige der jungen Wacker-Hoffnungsträger auflaufen.

Alles oder nichts in Nordhausen
(Wolfgang Marr / Mühlhausen /TA) Alles oder nichts Nichts - wenn der FC Union Mühlhausen überhaupt noch seine minimalste Möglichkeit zum Erhalt der Klasse nutzen will, dann muss die Mannschaft am Samstag im Albert-Kunz-Sportpark in Nordhausen gewinnen. Ab 15 Uhr trifft dort der Vorletzte im Duell der Kellerkinder der Landesliga auf Wacker 90, den Tabellenletzten und unwiderruflich ersten Absteiger in die Landesklasse.
Bei aller Brisanz - ein bisschen Wehmut schwingt doch mit, wenn man sich vergegenwärtigt, dass beide Vereine schon bessere Fußball-Zeiten erlebt haben. Erinnert sei daran, dass die Nordhäuser noch in den Neunzigern Oberligaluft schnupperten.
Seit 837 Minuten ohne einen Torerfolg, so titelte der lokale Zeitungsberichterstatter in seiner Überschrift nach der Nullnummer zwischen Nordhausen und Schmalkalden am vergangenen Samstag. Aber der Mann sprach auch ehrfürchtig vom alten Wacker-Geist, stellte diesen in Kontext zum Auftritt des 41-Jährigen Frank Ludwig.
Dreht man den Spieß um, erwacht hoffentlich in Nordhausen der alte Uniongeist. Kampfgeist kann man den Nemetschek-Schützlingen zuletzt nirgendwo absprechen, was fehlte war so viel Torerfolg, dass ein Sieg hätte gefeiert werden können. Und so ruht die Hoffnung am Samstag wieder einmal auf Torjäger Jörg Klipstein. Er spielt wie in Weimar in der Spitze, Jens Kaiser - übrigens zum vierten Mal in die Elf des Tages gewählt, im Mittelfeld, Michael Furchtbar Libero.
Einzig Alexander Walter fällt nach Kreuzbandriss aus. Hagen Gallien will seine Rippenverletzung bis morgen auskuriert haben. Ronny Aster steht auch wieder zur Verfügung. So beginnt Union mit derselben Anfangsformation wie in Weimar und hofft auf den richtigen Pfiff am richtigen Ort. Noch ein Nachschlag: Im Hinspiel im Oktober 2001 trennten sich beide 1:1-Remis.
Hinspiel 1 : 1 Spielbericht

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FSV Schmalkalden vs. 1.Suhler SV 06 Samstag 15:00 Uhr

(FW) Bei beiden wird jedes sportliche Ziel, das mit Aufstieg in Verbindung gebracht wird, tunlichst vermieden. Andererseits würde man sich am Spieljahresende aber schon ganz gerne als beste Südthüringer Landesliga-Mannschaft küren lassen. Bemerkenswert: Der Suhler SV muss erstmals seit Jahren ohne Ausländer spielen.
Die Tabellensituation: Suhl belegt derzeit Platz vier und verfügt über 32 Punkte. Der Gastgeber hat zwei Punkte weniger, kann also mit einem Sieg wieder an den Suhlern vorbeiziehen. Diese verfügen aber über einen weiteren Vorteil, da sie bislang mit 20 Begegnungen zwei weniger absolviert haben als der FSV.
Bisherige Derbys: Von den bislang drei Spielen konnte Suhl im vergangenen Spieljahr beide für sich entscheiden (2:1/A, 1:0/ H). Dem FSV gelang in der Vorrunde ein 1:0-Sieg in Suhl.
Personalsituation: Sie ist in beiden Vereinen nicht unbedingt rosig.. Bei Suhl kann neben dem noch verletzten Stamm-Libero Kalvaitis auch Mittelfeldregisseur Cuciuc (Gelb-Sperre) nicht spielen. Der zuletzt gesperrte Herrmann ist wieder im Kader. Der FSV hat mal wieder akute Besetzungssorgen in der Abwehr: Neben dem verletzten Keller fehlen Eisenhardt (Gelb-Sperre) und der privat verhinderte Libero Zentgraf. Kapitän Hohlfeld ist ebenfalls gelb-gesperrt, aber Thrum ist wieder dabei.
Trainerstimmen: FSV-Coach Horst Grohmann: "Motivation ist bei diesem Derby nicht notwendig. Die Begegnung an sich sorgt für genug Zündstoff." Gäste-Trainer Rainer Müller: "Unser Kampfziel heißt nicht verlieren. Zumal wir mit sieben Auswärtsbegegnungen und nur drei Heimspielen ein schwieriges Restprogramm haben."
Prognosen: Jede Serie hat einmal ein Ende! Darauf hofft in erster Linie der Gastgeber, der nach einem blendenden Zwischenhoch seit nunmehr fünf Spielen (2 Remis, 3 Niederlagen; 4:11 Tore) ohne Sieg ist. Ganz anders beim SSV, der viermal am Stück gewonnen und mit Angreifer Heiner auch den derzeit Führenden in der Landesliga-Torschützenliste in seinen Reihen hat. Beide Mannschaften bevorzugen das Konterspiel. Alles in allem sprechen die Fakten eher für einen Gästesieg.
Hinspiel 0 : 0 Spielbericht

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ZFC Meuselwitz vs. SSV Erfurt-Nord Samstag 15:00 Uhr

(Erfurt/TA) "Wir können von jedem Druck befreit aufspielen, der Aufstieg hat sich für uns erledigt," benennt Nord-Trainer Sänger die Situation seiner Männer (2., 37) vor der Partie in Meuselwitz (11., 26). Die interessanteste Frage kann der lange verletzte Wehrmann beantworten, nämlich die, ob er sich nach seiner langen Verletzungspause schon wieder einen Einsatz zutraut. Vermutlich wird der Coach Angreifer Schöttgen, der "gut trainiert hat", eine Chance von Beginn an geben. Im Hinspiel landeten die Erfurter einen 4:0-Erfolg. Keine Frage, dass die Meuselwitzer, nun vom Ex-DDR-Internationalen Halata trainiert, auf Revanche brennen.
Hinspiel 0 : 3 Spielbericht

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1.SV Gera vs. 1.Sonneberger SC 04 Samstag 15:00 Uhr

(Gera/ OTZ) In der Thüringenliga erwartet am Samstag um 15 Uhr der Tabellenzehnte 1. SV Gera den 1. Sonneberger SC 04. Beide Mannschaften können mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden sein. Der Gastgeber will sich für die 1:2-Schlappe gegen Erfurt II rehabilitieren.

(eck/FW) "Gera ist unser Lieblingsgegner, denn in drei Vergleichen haben wir die Oberhand behalten", so ein schmunzelnder SSC-Trainer Kirchner. Nach dem Arbeitssieg gegen Meuselwitz können die Spielzeugstädter unbeschwert aufspielen. Doch Achtung, zuletzt gab es in Arnstadt und in Weimar Pleiten! Die zuletzt gesperrten Krüger und E. Horn rücken wieder in die Mannschaft. Luthardt wird im zentralen Mittelfeld aufgeboten und Scharfenberg soll über den linken Flügel für Gefahr sorgen. Wen der Trainer von der zuletzt erfolgreichen Elf erst mal auf die Bank verbannt, entscheidet er kurz vor Spielbeginn.
Hinspiel 0 : 2 Spielbericht

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FC Einheit Rudolstadt vs. SSV 07 Schlotheim Samstag 15:00 Uhr

Im Aufsteigerduell gibt es keinen Favoriten
(Hartmut Gerlach / Rudolstadt) Am Sonnabend kommt es ab 15.00 Uhr zum Aufeinandertreffen der beiden Neulinge der Landesliga. Als derzeit 5. (Rudolstadt) und 7. (Schlotheim), der SSV 07 hat allerdings noch eine Nachholbegegnung zu bestreiten, spielten sie bisher im Oberhaus des Freistaates eine gute Rolle. Doch beide Trainer sind sich darüber einig, dass der jetzige Punktestand noch nicht für den Klassenerhalt ausreicht. So ist eine Partie zu erwarten, die von Offensivfußball geprägt sein könnte. Beim Gast ist vor allem auf R. Fernschild, mit 12 Treffern herausragender Torschütze, und die Spielgestalter Fritz, Sohn von Trainer Harald Fritz, einem früheren Erfurter Oberligaspieler (1969-85/180 OL-Spiele), und Neneu zu achten. Doch die Platzherren können mit "breiter Brust" in das Duell der Aufsteiger gehen. Brachten sie doch vom letzten Auswärtsspiel drei Punkte und vier Tore mit. Zur Zeit ist beim FC Einheit zudem auch die personelle Situation entspannt. Trainer Norbert Oertel kann wieder auf den gesperrten H. Jähnisch sowie die länger Verletzten Strempel, die in der 2. Mannschaft probten, zurück greifen. Nach dem 0:0 der Vorrunde scheint der Ausgang der Begegnung völlig offen. So könnte sich das Team am Ende durchsetzen, dass die bessere Tagesform mitbringt.

(Schlotheim /Wolfgang Marr/ TA) Zwangspause vom Ansetzer verordnet. Am letzten Wochenende war Schlotheim trotz zweier Nachholespiele - nun angesetzt am 1. Mai auswärts gegen Sonneberg und am 18. Mai mit Heimrecht gegen Rudisleben - ohne Spiel. Aber ohne Fußball blieb die Kickergilde aus der Seilerstadt nicht, denn Trainer Harald Fritz hatte für Samstag eine zusätzliche Trainingseinheit anberaumt. Der SSV Schlotheim belegt zurzeit mit 32 Punkten und 30:28 Toren den siebten Platz. Der Vorstand unter Jörg-Rainer Roth, Trainer und Spieler sowie die treuen Fans sind eigentlich zuversichtlich, dass auch in der nächsten Serie weiter in der Landesliga gespielt wird. Doch ein kleines Stück des Weges ist bis dahin noch zurückzulegen: Erinnert sei an die von Harald Fritz mehrfach geforderten vierzig Punkte im Haben. Summa summarum sind es jetzt 80 Prozent. Nach dem 21. Spiel steht ein kleiner Zuwachs gut zu Gesicht. Aber der Gegner vom Samstag ist kein Geringerer als der Mitaufsteiger Einheit Rudolstadt und der rangiert mit 33 Punkten als Fünfter sogar vor Schlotheim. Das macht die Aufgabe für die Fritz-Schützlinge im schmucken Stadion unterhalb der Heidecksburg keinesfalls leichter. Auf Seilerstädter Seite liebäugelt man mit einem Punkt, wenn es gelingt, den Wirkungsradius von Torjäger Mirko Gentner zu begrenzen, der in Rudisleben beim 4:1 des FC Einheit zwei Mal getroffen hat. Wer da als Sonderbewachung in Frage kommt? Natürlich Nico Fritz. Ausgerechnet dem in der ersten Halbserie so oft gerühmten, weil treffsicheren René Fernschild hat im Hinspiel - 0:0 - das Pech an den Schuhen geklebt. Seinen Foulelfmeter hielt Torwart Tino Schneider (65.). Dann traf René Fernschild den Pfosten. Schlotheims Trainer Fritz beginnt mit demselben Aufgebot wie beim 1:1 gegen Gera.
Hinspiel 0 : 0 Spielbericht

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FC Carl Zeiss Jena II vs. SC 1903 Weimar Samstag 15:00 Uhr

(Jena / OTZ) Dritter gegen Zwölfter, da nimmt die Klub-Zweite am Sonnabend gegen die Goethestädter zweifellos die Favoritenrolle ein, zumal der Gastgeber zehn Punkte mehr auf seinem Konto und das um 13 Treffer bessere Torverhältnis aufweist. Aber Vorsicht ist geboten, wenn man sich die Resultate seit Jenas Abstieg aus der Oberliga nach dem Spieljahr 1998/99 ansieht. Da gab es auf Jenaer Boden zunächst ein 2:2, dann gar einen Weimarer 1:0-Sieg. Auf dem dortigen Lindenberg gewann zunächst Jena II hoch 7:1, spielte ein Jahr später dort 1:1 und gewann in der 1. Halbserie dieser Saison wiederum hoch mit 5:0 Toren. Ob es da endlich mal mit einem Jenaer Heimsieg klappt?

Trügerischer Stand vor hartem Jena-Match
(mw/ Weimar/ TA) "Das ist das spielstärkste Team der Liga", warnt SC-03-Coach Klaus Goldbach seine Mannen vor dem Gegner. Morgen 15 Uhr laufen die Lindenberg-Kicker beim Tabellen-Dritten Carl Zeiss Jena II auf. In unguter Erinnerung haben die Weimarer das Hinspiel: Mit 0:5 spielten die Saalestädter den SC 03 schwindlig. Aber mit dem Rückenwind der letzten beiden Siege hofft Klaus Goldbach auf eine bessere Leistung. Zumal alle Leistungsträger fit sind. Auch Andreas Zelßmann (Schultergelenk) und Thomas Müller (Sprunggelenk) haben ihre Blessuren weitgehend auskuriert. Ob Steffen Tietze wieder Libero spielt, entscheidet der Coach, der seine Jungs gestern mit Zweikampf-Spielen trainierte, erst unmittelbar vor dem Match. Als trügerisch bezeichnet Klaus Goldbach den derzeitigen Tabellenstand, wonach Weimar fünf Punkt Luft zu den Abstiegsrängen hat. "Wir sind weiterhin hochgradig gefährdet." Am Dienstag, mit einem guten Nachhole-Heimspiel gegen Rudolstadt (18 Uhr), könnte der Alarmzustand gemildert werden.
Hinspiel 5 : 0 Spielbericht

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SV Schott JENAer Glas vs. SV Arnstadt Rudisleben Sonntag 14:00 Uhr

(Jena / OTZ) Urplötzlich Alarmstufe 1 für die Glaswerker, die sich als Dreizehnter mit 23 Punkten und ausgeglichenem 28:28-Punktekonto mit dem SV Arnstadt-Rudisleben (Rang 14 - 20 P./15:22 T.) einem Tabellennachbarn gegenübersehen und dieser nimmt bereits einen Abstiegsplatz ein. Die Glaswerker, die zuletzt gegen Spitzenteams wie Pößneck oder FC Carl Zeiss II daheim remis spielten, brauchen diesmal mehr als das 0:0 vom Hinspiel in Arnstadt, um endlich aus der Abstiegszone herauszukommen. Aber Vorsicht: In der Vorsaison gewannen die Gäste im Uni-Sportzentrum 4:2!

Thüringenligist SV Arnstadt Rudisleben gastiert beim Tabellennachbarn in Jena
(ps) Am Samstag zur Anstoßzeit 15 Uhr kommt es in Jena im Universitätssportzentrum auf den Wöllnitzer Wiesen zum Landeslige-Punktspiel zwischen Gastgeber SV Schott Jenaer Glas und dem Kontrahenten SV Arnstadt Rudisleben. Beide Teams boten in der Vergangenheit oft niveauvolle Begegnungen, hatten da aber auch bessere Tabellenpositionen inne. Nun sind sie auf den Plätzen 13 und 14 zu finden, womit vor Saisonbeginn kaum einer gerechnet hatte. Im Hinspiel trennte man sich übrigens torlos. Auf eigener Anlage nehmen die Schützlinge von Trainer Ulli Oevermann, der sein Team bereits mehr als zehn Jahre erfolgreich betreut, zweifelsohne die Favoritenstellung ein. In ihren Reihen ist auch der Ex-Rudislebener Björn Köcher zu finden. Andererseits müssen die Schelhorn-Schützlinge unbedingt punkten, um sich bald aus der Gefahrenzone bezüglich Abstieg zu entfernen. Hohe Einsatzbereitschaft und großer Kampfgeist sind vonnöten, um Zähler einzufahren. Dabei sollte man an die beste Saisonleistung, den 4:0-Erfolg gegen Sonneberg, denken und vor allem danach handeln. Auch daran, dass Traditionen verpflichten.
Hinspiel 0 : 0 Spielbericht

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VfB 09 Pößneck vs. FC Rot-Weiß Erfurt II Sonntag 15:00 Uhr

VfB 09 will Herausforderung Fußball-Oberliga annehmen
(Marius Koity/Pößneck/OTZ). Die Regionalligareserve des FC Rot-Weiß Erfurt ist schwer einzuschätzen, gibt Tino Vogel zu verstehen. "Man weiß ja nie, mit wievielen Regionalligaspielern die Erfurter kommen", ergänzt der Trainer des VfB 09 Pößneck. Trotzdem ist er zuversichtlich. Da das Team motiviert sei und fast alle Mann zur Verfügung stehen, tippt er auf: "Sieg!" Der FC Rot-Weiß Erfurt II wird am Sonntag in Pößneck empfangen, das Spiel beginnt 15 Uhr. mehr Infos ...

(Erfurt/TA)"Wir wollen Pößneck ärgern". Rot-Weiß-Trainer Krebs sieht seine Mannschaft (8., 32) nach dem verdienten Sieg in Gera auch beim Spitzenreiter Pößneck (44) nicht chancenlos. Vor allem auch deshalb, weil sein Credo von der kontrollierten Offensive zuletzt wesentlich besser umgesetzt worden ist. Allerdings muss er auf seinen verletzten Kreativspieler Müller verzichten. Der Einsatz von Friedrich, Szewczuk und Seifert aus der Ersten scheint möglich. Reschke wird das Tor hüten. "Schade, dass ein Gestandener wie Raspe nicht dabei ist. Wenn er im Spiel, wie zuletzt geschehen, etwas sagt, wird das befolgt," weiß Krebs um die Wichtigkeit sich engagiert beweisender Männer aus der Ersten.
Hinspiel 1 : 3 Spielbericht

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Quellen: Thüringer Allgemeine, Ostthüringer Zeitung, Thüringer Landeszeitung, TL-Team